Mehr als 3.000 Euro im Monat für Pflege im Heim
Verfasst: So Nov 09, 2025 5:58 pm
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Thema:
-----> Steigender Eigenanteil
-----> Mehr als 3.000 Euro im Monat für Pflege im Heim
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Pflegebedürftige Menschen und ihre Familien müssen immer mehr für einen Heimplatz zahlen – an diesem Trend konnten auch die 2022 eingeführten Entlastungszuschläge nichts ändern.
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Lesen Sie hierzu bitte den folgenden interessanten Artikel, so lange es geht unter dem folgenden Link:
https://www.apotheken-umschau.de/news/s ... 75427.html
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Hier ist mal ein Auszug aus diesem Artikel.
Den vollständige Artikel lesen Sie bitte unter dem hier genannten Homepagelink.
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Die Pflege im Heim wird für Bewohnerinnen und Bewohner noch teurer.
Die Zahlungen aus eigener Tasche während des ersten Jahres in der Einrichtung überschritten jetzt im bundesweiten Schnitt die Marke von 3.000 Euro im Monat, wie eine Auswertung des Verbands der Ersatzkassen (vdek) ergab.
Mit Stand 1. Juli waren durchschnittlich 3.108 Euro fällig. Das sind 124 Euro mehr als zum 1. Januar und 237 Euro mehr als zum 1. Juli 2024.
In laufenden Beratungen für eine große Pflegereform wächst der Druck für Entlastungen damit weiter.
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----> Erhebliche Unterschiede in den Ländern
Dabei gibt es auffallende regionale Preisunterschiede.
Im Vergleich der Bundesländer am teuersten ist die Pflege im ersten Jahr im Heim jetzt in Bremen mit durchschnittlich 3.449 Euro im Monat, wie die der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Daten zeigen.
Nordrhein-Westfalen folgt mit 3.427 Euro.
Am niedrigsten war die monatliche Belastung zum 1. Juli in Sachsen-Anhalt mit 2.595 Euro und Mecklenburg-Vorpommern mit 2.752 Euro.
In den Summen ist zum einen der Eigenanteil für die reine Pflege und Betreuung enthalten.
-----> Die Pflegeversicherung trägt – anders als die Krankenversicherung – nur einen Teil der Kosten. <-----
Für Bewohnerinnen und Bewohner im Heim kommen dann noch Zahlungen für Unterkunft und Verpflegung, Investitionen in den Einrichtungen und Ausbildungskosten hinzu.
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Thema:
-----> Steigender Eigenanteil
-----> Mehr als 3.000 Euro im Monat für Pflege im Heim
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Pflegebedürftige Menschen und ihre Familien müssen immer mehr für einen Heimplatz zahlen – an diesem Trend konnten auch die 2022 eingeführten Entlastungszuschläge nichts ändern.
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Lesen Sie hierzu bitte den folgenden interessanten Artikel, so lange es geht unter dem folgenden Link:
https://www.apotheken-umschau.de/news/s ... 75427.html
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Hier ist mal ein Auszug aus diesem Artikel.
Den vollständige Artikel lesen Sie bitte unter dem hier genannten Homepagelink.
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Die Pflege im Heim wird für Bewohnerinnen und Bewohner noch teurer.
Die Zahlungen aus eigener Tasche während des ersten Jahres in der Einrichtung überschritten jetzt im bundesweiten Schnitt die Marke von 3.000 Euro im Monat, wie eine Auswertung des Verbands der Ersatzkassen (vdek) ergab.
Mit Stand 1. Juli waren durchschnittlich 3.108 Euro fällig. Das sind 124 Euro mehr als zum 1. Januar und 237 Euro mehr als zum 1. Juli 2024.
In laufenden Beratungen für eine große Pflegereform wächst der Druck für Entlastungen damit weiter.
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----> Erhebliche Unterschiede in den Ländern
Dabei gibt es auffallende regionale Preisunterschiede.
Im Vergleich der Bundesländer am teuersten ist die Pflege im ersten Jahr im Heim jetzt in Bremen mit durchschnittlich 3.449 Euro im Monat, wie die der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Daten zeigen.
Nordrhein-Westfalen folgt mit 3.427 Euro.
Am niedrigsten war die monatliche Belastung zum 1. Juli in Sachsen-Anhalt mit 2.595 Euro und Mecklenburg-Vorpommern mit 2.752 Euro.
In den Summen ist zum einen der Eigenanteil für die reine Pflege und Betreuung enthalten.
-----> Die Pflegeversicherung trägt – anders als die Krankenversicherung – nur einen Teil der Kosten. <-----
Für Bewohnerinnen und Bewohner im Heim kommen dann noch Zahlungen für Unterkunft und Verpflegung, Investitionen in den Einrichtungen und Ausbildungskosten hinzu.
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